Kein Tod auf Golgatha?
Starb Jesus wirklich auf Golgatha?
Ich sehe heute die Auferstehung nur noch als einen Mythos. Ich bin mir bewusst, dass viele Christen dies schockieren wird, aber man darf seinen Verstand nicht ausschalten. Glaube und Vernunft dürfen sich nicht widersprechen. Medizinische Studien zeigen, das nach dem Sterben, nach etwa 10 Minuten, der Hirntod beim Menschen eintritt. Danach gibt es kein Zurück mehr ins Leben! Im Buch "Kein Tod auf Golgatha" vom hoch angesehenen Historiker Professor Dr. Dr. h.c. Johannes Fried können Sie nachlesen, dass Jesus höchstwahrscheinlich einer Ohnmacht erlag und nicht wirklich starb. Der Schlüssel dazu ist das Johannes Evangelium. Darin wird berichtet, ein Soldat habe Jesus mit der Lanze in die Seite gestochen "und sogleich kamen Blut und Wasser heraus". Das diese Flüssigkeiten austraten ist medizinisch gesehen, ein eindeutiger Hinweis darauf, dass sein Herz noch schlug. Als Jesus die Worte sagt: "Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.", wird er ohnmächtig. Wasser kommt zwischen Lungenfell und Rippenfell, den sogenannten Pleuraspalt. Seine Lunge wird so weit zusammengedrückt, dass sie das CO2 nicht mehr abatmen kann. Er wird erst einmal ohnmächtig. Die 6 Stunden am Kreuz reichen aber nicht aus für seinen Tod, sonst wäre Jesus wohl erstickt. Der Stich in den Pleuraspalt wurde zur Rettung für Jesus. Nachdem er von der Ohnmacht auferwacht war, hielten die Menschen dies für eine Auferweckung aus dem Tod, weil sie dachten, er sei wirklich gestorben. So verbreitete sich schnell der Mythos von der Auferstehung von den Toten. Ein grosser Irrtum und damit auch die Osterbotschaft ad absurdum geführt. Mehr dazu können Sie bei Johannes Fried lesen, sehr eindrücklich, wie er das erklärt.